Nach dem ersten Ruhetag geht es im Süden Frankreichs weiter: Die Etappe führt über weitestgehend flachen Passagen. Ist deshalb der Sieg eines Sprinters eine ausgemachte Sache? Nicht unbedingt, denn auf den letzten acht Kilometern wartet ein steiler Anstieg, der das Peloton auseinanderreißen könnte. Vielleicht eine gute Gelegenheit für Fahrertypen wie Wout van Aert.