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In aller Freundschaft

Serie, Arztserie • 15.09.2025 • 09:45 - 10:30
Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, rechts) gibt Hans-Peter Brenner (Michael Trischan) den Rat der Ärzte weiter, seine Mutter nach Hause zu entlassen und keiner weiteren Behandlung zu unterziehen. Philipp verspricht seinem Freund Hans-Peter für ihn da zu sein.
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Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) bespricht in der morgendlichen Ärztekonferenz den Fall seiner Mutter, die an Krebs leidet. Da es ihr nach der Entfernung des Primärtumors schnell wieder besser ging, will Brenner nun zügig mit der Chemo anfangen, um die Metastasen zu bekämpfen. Während Hans-Peter an Heilung glaubt, sind seine Kollegen der Meinung, dass man Luise Brenner nur noch palliativ behandeln sollte ... es sind einfach zu viele Metastasen. 
v.li.: Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk), Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Ärztin (Komparsin, Elke Kauert)
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Bei einem Spaziergang mit seinem Freund Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.), bricht Achim Kreutzer (Holger Daemgen, li.) plötzlich zusammen.
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Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) weiß nicht mehr ein noch aus. Er will seinen Freund Hans-Peter unterstützen ist aber fest davon überzeugt, dass er sich in der Behandlung seiner Mutter verrennt. Arzu (Arzu Bazman) bittet ihn, Hans-Peter zu vertrauen, doch Philipp will die Verantwortung übernehmen und Luise Brenner über alle Nebenwirkungen und Aussichten aufklären.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2019
Altersfreigabe
6+
Serie, Arztserie
Dr. Achim Kreutzer kommt nach Leipzig, um von seiner verstorbenen Ziehmutter Charlotte Gauss Abschied zu nehmen. Dr. Roland Heilmann stellt jedoch bald fest: Der alte Freund hat Geheimnisse vor ihm. Nur durch Zufall erfährt Roland, dass Achims Lebensgefährtin schwanger ist. Auch scheint es Achim selbst nicht gutzugehen. Doch dies will er nicht wahrhaben, bis er zusammenbricht. Der neuroendokrine Darmtumor bei Hans-Peter Brenners Mutter Luise Brenner wurde operativ entfernt. Hans-Peter und seine Mutter haben danach beschlossen, gelassen zu bleiben. Auch wenn sich die Metastasen in der Leber nicht operativ entfernen lassen, sollte dies nicht das Ende sein. Doch die Ärzteschaft ist sich einig: Eine chemotherapeutische Behandlung erscheint nicht sinnvoll, Luise würde an Lebensqualität einbüßen. Brenner will dennoch eine kombinierte Chemotherapie versuchen und fühlt sich dabei von den Kollegen nicht ernst genommen.