NDR

In aller Freundschaft

Serie, Arztserie • 16.07.2025 • 12:25 - 13:10
Roland (Thomas Rühmann, links) erkundigt sich bei Martin (Bernhard Bettermann, rechts), was Otto im Zusammenhang mit Karl Zöllner so belastet.
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Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, re.) und Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) haben einen unfreiwilligen Bastelabend. Als Brentano seine beiden Söhne Oskar (Leonard Scholz, 2.v.re.) und Max (Ben Grünberg, hinten) kurz mit in der Klinik hatte, haben die beiden an einem Skelett herum gespielt und dabei dessen Hand abgerissen.
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Dr. Maria Weber (Annett Renneberg, li.) möchte Karl Zöllner (Axel Werner, re.) einen Bypass legen, was er ablehnt. Maria macht ihm klar, dass das seine einzige Chance ist. Im Beisein von Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, mi.) willigt er zwar ein, doch nur mit einer Patientenverfügung.
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Marion Fecht (Dana Golombek) hat ihrem Noch-Ehemann Harald (Jörg Pintsch) eine Niere gespendet. Im Gegensatz zu ihr, geht es ihm schnell wieder besser. Als er sich von Marion verabschieden will, zeigt sie ihm noch das Konzept für ein gemeinsames Projekt ihres gemeinsamen Bäckereiimperiums. Die beiden sind beruflich ein phantastisches Team, haben aber im Laufe der Jahre vergessen, sich um ihre Beziehung zu kümmern.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Altersfreigabe
12+
Serie, Arztserie
Karl Zöllner ist ein alter Bekannter von Otto Stein. Beim Angeln mit Otto bricht Karl zusammen. Otto ruft den Rettungsdienst und schafft es, ihn wiederzubeleben. Im Krankenhaus wird klar: Karl hat einen Herzinfarkt erlitten. Die in einer Herzkatheter-OP gesetzten Stents sind keine dauerhafte Lösung. Dr. Maria Weber klärt Karl auf, dass sie eine Bypass-OP machen können. Karl, bei vollem Bewusstsein, unterschreibt die OP-Einwilligung erst, als Maria ihm eine Patientenverfügung mit dem Passus reicht, dass er jede externe lebenserhaltende Maßnahme außerhalb des Eingriffs ablehnt. Nach der OP kommt es zum Konflikt unter den Ärzten. Sollen sie Karl sterben lassen oder ist die verlängerte Beatmungsmaßnahme noch der unmittelbaren Operation zuzurechnen und daher keine lebenserhaltende Maßnahme im Sinne von Karls Erklärung?