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Ein Jahr auf unserer Erde

Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 12.10.2025 • 20:15 - 21:00

Königspinguine: Noch sind die Eltern da, doch im Frühling verlassen sie für Wochen ihre Jungen, um im offenen Meer auf Fischfang zu gehen.
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Kolibri: Ohne Nektar würde er in nur wenigen Stunden verhungern, denn er hat mit eine der höchsten Stoffwechselraten unter den Tieren.
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Gepardenmutter: Sie hat es im Frühling nicht leicht - ihre Jungen werden nicht mehr gesäugt und sie muss täglich Fleisch liefern.
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Königspinguine: Noch sind die Eltern da, doch im Frühling verlassen sie für Wochen ihre Jungen, um im offenen Meer auf Fischfang zu gehen.
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Originaltitel
Ein Jahr auf unserer Erde
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2023
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
/ Das Erste Die Reise der Erde um die Sonne bestimmt alles Leben auf dem Planeten. Auf keinem anderen gibt es Jahreszeiten. Sie sind eine Folge der leichten Neigung der Erdachse. Jede:r erlebt sie anders. Die sechsteilige Serie, gedreht an 60 verschiedenen Orten, begleitet zwölf Monate lang Tierfamilien. Schauspieler Christoph Maria Herbst, bekannt auch als "Stromberg" der gleichnamigen TV-Comedyserie, erzählt zu den atemberaubenden Bildern, wie die Tiere den Wechsel von Wetter, Klima und Tageslänge meistern. Wendet sich die Nordhalbkugel im Frühling der Sonne zu, erwacht neues Leben, Pflanzen wachsen, die üppige Nahrung löst einen Tierkinder-Boom aus - reiche Beute für Raubtiere. Nicht jedoch für eine Gepardenmutter in der kenianischen Masai Mara. Wo vor kurzem noch Gnus, Zebras und Gazellen weideten, stehen nur noch vereinzelt Tiere in der Savanne. Die Masse folgt dem Regen und dem Gras. Während es auf der Nordhalbkugel heller wird, bereiten sich die Tiere im Süden auf eine lange kalte Zeit vor.