NDR
Der gestiefelte Kater
Fernsehfilm, Märchenfilm • 19.01.2025 • 13:15 - 14:15
ARD/NDR DER GESTIEFELTE KATER, am Sonntag (16.10.11) um 10:03 Uhr im ERSTEN.
v.l.: Müller Hans (Jakob Matschenz) und der gestiefelte Kater (Roman Knižka).
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Von links: Der böse Zauberer Abbadon (Jürgen Tarrach, links) verwandelt einen seiner Soldaten in einen Hund.
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Anders als seine pragmatischen Brüder Hubert und Hermann träumt Hans, der jüngste Sohn des alten Müllers, von der großen Liebe und von paradiesischem Glück auf Erden. Am meisten sehnt er sich aber nach einem Leben ohne Abaddon, dem bösen Zauberer, der Steuerschuldner in Hunde verwandelt. Als nächstes Opfer hat Abbadon den alten Müller auf seiner Liste. Doch Hans' Vater stirbt und vermacht Hermann die Mühle, Hubert den Esel und Hans den Kater Minkus. Hans ist gekränkt ob dieser Erbschaft und beschließt trotzig, sich aus dem Katzenfell ein Paar Pelzhandschuhe machen zu lassen. Doch er bringt es nicht übers Herz. Aus Dank fängt Minkus an zu reden und verspricht Hans, dass er seine Träume wahr machen werde. Wenn er ihm ein Paar Stiefel kaufe! Wider alle Vernunft ersteht Hans von seinem letzten Geld Stiefel für den Kater. Mit diesen verwandelt sich der Kater in einen Menschen und verschwindet. Da die Brüder ihre Steuern nicht bezahlen können, verwandelt Abaddon unterdessen Hubert in einen Hund. Hans macht sich Vorwürfe: Warum hat er sein Geld nur für diese Stiefel ausgegeben? Kater Minkus aber fängt im Wald Rebhühner, die er König Otto im Namen seines vermeintlichen Herrn, dem Grafen von Carrabas, als Geschenk überbringt. Die Jagdbeute des Katers wird ein Riesenerfolg. Denn König Otto ist ein Feinschmecker und auch Prinzessin Frieda erliegt dem Reiz der delikaten Vögel. Mit einem Sack voll Gold kehrt Minkus zu Hans zurück. Hans kann nun die Steuerschuld bei Abaddon tilgen. Doch der Zauberer gibt den Müllersöhnen nicht den Bruder zurück. Allerdings hat er die Rechnung ohne den gestiefelten Kater gemacht. Am Ende wird Minkus den Zauberer in Gestalt einer Maus fressen. Hans wächst in die ihm zugedachte Rolle eines Grafen. Frieda verliebt sich in den Müllersohn und König Otto ist hingerissen von seinem Schwiegersohn. So hat Hans am Ende mehr, als er sich je hätte erträumen können…Info: gedreht wude vom 26. Mai bis 16. Juni 2009 in den Museumsdörfer Kiekeberg (bei Hamburg) und Molfsee (bei Kiel) / Spiegelsaal des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe und Schloss Tremsbüttel
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Anders als seine pragmatischen Brüder Hubert und Hermann träumt Hans, der jüngste Sohn des alten Müllers, von der großen Liebe und von paradiesischem Glück auf Erden. Am meisten sehnt er sich aber nach einem Leben ohne Abaddon, dem bösen Zauberer, der Steuerschuldner in Hunde verwandelt. Als nächstes Opfer hat Abbadon den alten Müller auf seiner Liste. Doch Hans' Vater stirbt und vermacht Hermann die Mühle, Hubert den Esel und Hans den Kater Minkus. Hans ist gekränkt ob dieser Erbschaft und beschließt trotzig, sich aus dem Katzenfell ein Paar Pelzhandschuhe machen zu lassen. Doch er bringt es nicht übers Herz. Aus Dank fängt Minkus an zu reden und verspricht Hans, dass er seine Träume wahr machen werde. Wenn er ihm ein Paar Stiefel kaufe! Wider alle Vernunft ersteht Hans von seinem letzten Geld Stiefel für den Kater. Mit diesen verwandelt sich der Kater in einen Menschen und verschwindet. Da die Brüder ihre Steuern nicht bezahlen können, verwandelt Abaddon unterdessen Hubert in einen Hund. Hans macht sich Vorwürfe: Warum hat er sein Geld nur für diese Stiefel ausgegeben? Kater Minkus aber fängt im Wald Rebhühner, die er König Otto im Namen seines vermeintlichen Herrn, dem Grafen von Carrabas, als Geschenk überbringt. Die Jagdbeute des Katers wird ein Riesenerfolg. Denn König Otto ist ein Feinschmecker und auch Prinzessin Frieda erliegt dem Reiz der delikaten Vögel. Mit einem Sack voll Gold kehrt Minkus zu Hans zurück. Hans kann nun die Steuerschuld bei Abaddon tilgen. Doch der Zauberer gibt den Müllersöhnen nicht den Bruder zurück. Allerdings hat er die Rechnung ohne den gestiefelten Kater gemacht. Am Ende wird Minkus den Zauberer in Gestalt einer Maus fressen. Hans wächst in die ihm zugedachte Rolle eines Grafen. Frieda verliebt sich in den Müllersohn und König Otto ist hingerissen von seinem Schwiegersohn. So hat Hans am Ende mehr, als er sich je hätte erträumen können…Info: gedreht wude vom 26. Mai bis 16. Juni 2009 in den Museumsdörfer Kiekeberg (bei Hamburg) und Molfsee (bei Kiel) / Spiegelsaal des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe und Schloss Tremsbüttel
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Originaltitel
Der gestiefelte Kater
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2009
Altersfreigabe
6+
Kinostart
Fr., 25. Dezember 2009
Fernsehfilm, Märchenfilm
Anders als seine pragmatischen Brüder Hubert und Hermann träumt Hans, der jüngste Sohn des alten Müllers, von der großen Liebe und vom paradiesischen Glück auf Erden. Am meisten sehnt er sich aber nach einem Leben ohne den bösen Zauberer Abbadon, der Steuerschuldner in Hunde verwandelt. Als nächstes Opfer hat Abbadon den alten Müller auf seiner Liste. Doch der stirbt und vermacht Hermann die Mühle, Hubert den Esel und Hans den Kater Minkus. Hans kränkt diese Erbschaft. Trotzig beschließt er, sich aus dem Katzenfell ein Paar Pelzhandschuhe machen zu lassen. Doch er bringt es nicht übers Herz. Aus Dank fängt Minkus an zu reden und verspricht Hans, dass er seine Träume wahr machen werde, wenn er ihm ein Paar Stiefel kaufe. Gegen alle Vernunft kauft Hans von seinem letzten Geld Stiefel für den Kater. Mit diesen verwandelt sich der Kater in einen Menschen und verschwindet. Da die Brüder ihre Steuern nicht bezahlen können, verwandelt Abbadon Hubert in einen Hund. Hans macht sich Vorwürfe, dass er sein letztes Geld für die Stiefel ausgegeben hat. Kater Minkus aber fängt im Wald Rebhühner, die er König Otto im Namen seines Herrn, dem Grafen von Carrabas, als Geschenk überbringt. Die Jagdbeute des Katers wird ein Riesenerfolg. König Otto ist ein Feinschmecker, und auch Prinzessin Frieda erliegt dem Reiz der delikaten Vögel. Mit einem Sack voll Gold kehrt Minkus zu Hans zurück. Hans kann nun die Steuerschuld bei Abbadon tilgen, aber der Zauberer verwandelt seinen Bruder Hubert nicht zurück. Aber er hat die Rechnung ohne den gestiefelten Kater gemacht!