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Das schwierige Erbe der Bundeswehr

Info, Zeitgeschichte • 09.11.2025 • 02:10 - 02:55
Die ersten deutschen Wehrpflichtigen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden am 19. Ma8i 1958 verpflichtet
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Bundeswehr-Soldaten beim „Tag der Bundes-wehr“ 2018 in Dresden.
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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in der Robert-Schumann-Kaserne beim Besuch der deutsche-französischen Brigade.
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Soldaten der Bundeswehr stehen zum Gelöbnis bereit.
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Originaltitel
Akte D
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Info, Zeitgeschichte
Die Bundeswehr - eine moderne und demokratische Armee. So sieht sie sich selbst und so möchte sie auch wahrgenommen werden. Doch 2017 wurde der Offizier Franco A. verdächtigt, als Flüchtling getarnt, Anschläge auf Politiker geplant zu haben. Für die Bundeswehr besonders pikant: Franco A. war intern schon zuvor mit einer rassistischen Magisterarbeit aufgefallen. Der Fall löste eine hitzige Debatte über Rechtsextremismus und Wehrmachtstradition in der Bundeswehr aus. Er zeigt, wie sehr die Bundeswehr mit sich selbst und ihrem Erbe ringt. Aber warum ist das so? Und wie viel Wehrmacht steckt heute noch in der Bundeswehr?