Wir stecken mitten im Sommer und es war bereits sehr heiß. Dabei wünschen sich Menschen nur eins: eine Abkühlung. In vielen Städten und Gemeinden aber schließen aus Kostengründen die Freibäder, für manche ist der Badesee zu weit weg und wieder andere haben kein Geld, um eine Eintrittskarte für ein Schwimmbad oder die Busfahrt zu bezahlen. Deshalb suchen sie nach Abkühlung in der Nähe und springen dafür an unerlaubten Orten ins kühle Nass. Dabei ertrinken immer mehr Menschen. So waren es in Deutschland im letzten Jahr über 400, in Frankreich sogar etwa 1000 Personen. Welche Gefahren das unerlaubte Baden birgt, erfahrt ihr in dieser Ausgabe.